Teneriffa, die sonnenverwöhnte Perle der Kanaren, ist nicht nur ein Traum für Landwirte und Naturliebhaber – sie könnte auch ein Paradies für Bitcoin-Enthusiasten werden. Warum? Weil die Insel perfekte Bedingungen bietet, um Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen zu installieren und den Strom direkt für grünes Bitcoin-Mining zu nutzen. Doch wie sieht die rechtliche Situation aus, wenn man Photovoltaik auf Feldern baut und den Strom selbst verbraucht – etwa für Mining-Rigs? Bis zu welcher Größe ist das erlaubt? Wir klären die Details und zeigen, wie Teneriffa zur Bühne für nachhaltiges Bitcoin-Mining werden kann.
Eigenverbrauch: Der Schlüssel zu Solar-Bitcoin
Seit Spanien 2019 die „Sonnensteuer“ gekippt hat (Real Decreto 244/2019), ist der Eigenverbrauch von Solarenergie ein Kinderspiel. Auf Teneriffa können Landwirte ihre eigenen Photovoltaikanlagen installieren, den Strom nutzen – und das ohne Extrakosten. Für Bitcoin-Miner ist das ein Gamechanger: Statt teuren Netzstrom zu kaufen, erzeugen sie ihre Energie selbst, direkt auf den Feldern. Ob für Bewässerungspumpen tagsüber oder Mining-Rigs nachts – der Eigenverbrauch macht’s möglich. Und das Beste? Es gibt keine feste Größengrenze, solange der Strom nicht ins Netz fließt.
Landwirtschaft trifft Blockchain: Agri-PV und Mining
Landwirtschaftliche Flächen auf Teneriffa (oft „suelo rústico“) unterliegen zwar Regeln, aber es gibt smarte Lösungen. Die Agri-Photovoltaik (Agri-PV) erlaubt es, Solaranlagen über Feldern zu montieren, während darunter weiterhin Bananen wachsen oder Ziegen grasen. Die Behörden – wie das Cabildo de Tenerife – unterstützen solche Doppelnutzungen, weil sie Landwirtschaft und Energieerzeugung kombinieren. Für Bitcoin-Fans heißt das: Du kannst deinen Hof betreiben und gleichzeitig Solarstrom für Mining-Hardware erzeugen – eine Win-Win-Situation, die Teneriffa zur grünen BTC-Insel machen könnte.
Welche Größe für Solar-Bitcoin-Projekte?
Die Größe deiner Anlage hängt vom Bedarf ab – und davon, was die Behörden genehmigen. Für den Eigenverbrauch ohne Netzeinspeisung gibt es keine starre Obergrenze. Hier die Details:
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Bis 15 kW: Ideal für kleine Mining-Setups oder Betriebe – kaum Bürokratie, schnell online.
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Bis 100 kW: Perfekt für mittlere Projekte, z. B. ein paar ASIC-Miner plus landwirtschaftliche Nutzung.
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Über 100 kW: Größere Anlagen für ambitionierte Miner sind möglich, erfordern aber Gutachten und Genehmigungen.
Mit einem Anti-Überschusssystem bleibt der Strom im eigenen Netz – ob für die Felder oder die Blockchain. Auf Teneriffa, mit über 3.000 Sonnenstunden jährlich, könnte eine 100-kW-Anlage locker 150.000 kWh pro Jahr liefern – genug, um Dutzende Bitcoin-Miner am Laufen zu halten.
Teneriffa: Sonne, Förderungen und Krypto-Zukunft
Die Kanarischen Inseln pushen erneuerbare Energien mit Subventionen (z. B. NextGenerationEU), was die Kosten für Solaranlagen senkt. Für Landwirte und Bitcoin-Miner ist das ein Jackpot: Günstiger Einstieg, hohe Sonneneinstrahlung und ein rechtlicher Rahmen, der Eigenverbrauch fördert. Stell dir vor: Ein Landwirt betreibt tagsüber seinen Hof mit Solarstrom und lässt nachts die Miner laufen – alles CO₂-neutral. Teneriffa könnte so zum Vorreiter für grünes Bitcoin-Mining werden, weit weg von den Kohlekraftwerken, die Bitcoin oft in Verruf bringen.
So startest du dein Solar-Bitcoin-Projekt
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Fläche checken: Ist dein Land „suelo rústico“? Bleibt die Landwirtschaft erhalten (z. B. via Agri-PV)?
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Bedarf planen: Wie viel Strom brauchst du für Mining und Hof? Ein ASIC-Miner (z. B. Antminer S19) zieht etwa 3-4 kW – rechne hoch!
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Behörden fragen: Das Cabildo oder die Gemeinde klärt lokale Regeln und Genehmigungen.
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Partner finden: Ein Installateur plant die Anlage – am besten mit Blick auf Blockchain-Optimierung.
Fazit: Teneriffa als Green-Bitcoin-Hotspot
Die rechtliche Lage auf Teneriffa macht Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen nicht nur machbar, sondern attraktiv – besonders für Bitcoin-Miner. Mit Agri-PV, flexiblen Größen und staatlicher Unterstützung steht einer nachhaltigen Blockchain-Zukunft nichts im Weg. Die Sonne liefert die Energie, die Blockchain den Profit – und das alles, ohne den Planeten zu belasten. Also, Landwirte und Bitcoin-Pioniere: Packt die Chance und macht Teneriffa zum grünen Herz der Bitcoin-Welt!
Gerne beraten wir Euch über unser Beratungstelefonat im green-bitcoin-farm.shop oder als Kanalmitglied in unserem Youtube Kanal.
Investoren für landwirtschaftliche Blockchain Projekte auf Teneriffa kontaktieren uns bitte per e-mail an invest@green-bitcoin.farm